Die Lösung
Amazon Business wurde nach zwei bis drei Testbestellungen für die gesamte Gesellschaft Diebold Nixdorf Systems mit ihren etwas über 300 SRM-Nutzern freigeschaltet. "Von Amazon Business beziehen wir nur die Produkte, bei denen Amazon der Rechnungssteller ist. Die anderen sind für uns ausgegraut. D.h. Amazon Business haben wir bewusst für Einmal-Bestellungen ausgewählt, um unseren Tail-Spend zu managen", erklärt Tobias Gockeln, Head of Indirect Procurement DACH. Das Unternehmen verspricht sich durch die in Amazon Business bereitgestellten Auswertungen und Filtermöglichkeiten mehr Transparenz, die das selbst konfigurierte SAP-System nicht ermöglicht. Rolf Rehmann möchte vor allem wissen: "Wo sind unsere Savings und wie haben wir die Savings erreicht?" Genau diese Anforderungen können mit der Funktion Spend Visibility und den entsprechend aufbereiteten Daten sehr gut adressiert werden, da Auswertungen in diesem Tool sehr granular angezeigt werden können.
Es ist geplant, die Einkaufsplattform deutschlandweit in allen Unternehmenseinheiten auszurollen und in der Folge auch die Region EMEA einzubinden. Die Langzeitstrategie sieht dann den globalen Zugriff vor. Schon nach den ersten Erfahrungen mit Amazon Business hat Tobias Gockeln von seinen Kollegen positives Feedback erhalten. "Die Erwartungshaltung war bei manchen Kollegen: Es wird auch Zeit, dass das kommt, dass wir uns dahin weiterentwickeln." "Durchweg würde ich sagen, ist es bei den Kollegen positiv angekommen", so das Resümee von Tobias Gockeln.