Forto

Forto

Kann mit Amazon Business zentrale wie dezentrale Beschaffungsanforderungen abbilden.

Über Forto

Forto wurde 2016 unter dem Namen FreightHub von Ferry Heilemann, Erik Muttersbach, Michael Wax und Dr. Fabian Heilemann gegründet. Als vollwertige Spedition bietet Forto klassische Speditionsdienstleistungen für See- und Luftfracht sowie den Schienengüterverkehr an, sowie innovative Softwarelösungen für die gesamte Supply Chain, wie die zuletzt eingeführte Order-Management-Lösung FortoX. Über die intuitiv bedienbare Transportmanagement-Plattform von Forto, können Kunden ihre globalen Transporte online buchen, steuern und jederzeit den Standort ihrer Sendung verfolgen. Dabei profitieren sie von effizienten Prozessen, transparenten und präzisen Daten sowie einer vereinfachten Koordination der Transporte, was die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Mitarbeitern der beauftragenden Unternehmen nachweislich vereinfacht. Heute beschäftigt das Unternehmen über 300 Mitarbeiter an 10 Standorten weltweit. Mittlerweile arbeitet Forto mit mehr als 2.500 Kunden zusammen.

 

Die Einkaufsstrategie 

Forto ist sowohl in Europa als auch in Asien an mehreren Standorten tätig, die Eröffnung weiterer Büros ist in Planung. Das Headquarter in Berlin übernimmt dabei eine zentrale Steuerungsfunktion. Forto setzt daher auf eine Einkaufsstrategie, die sowohl zentrale als auch dezentrale Beschaffungsanforderungen in Einklang bringt. „Wir bestellen zum einen standortübergreifend, so wird zum Beispiel Hardware von unseren IT-Mitarbeitern zentral bestellt und dann an die entsprechenden Standorte geliefert. Zum anderen wird in unseren Büros vor Ort, zum Beispiel in Hamburg, aber auch eigenständig bestellt. In der Berliner Zentrale müssen wir den Überblick über alle Bestellungen behalten“, erklärt Managing Director und Mitgründer Erik Muttersbach. Die Strategie muss also vor Ort Flexibilität beim Einkauf kurzfristig benötigter Artikel gewährleisten und zugleich eine umfassende Kostenkontrolle in der Zentrale ermöglichen. Daher setzt Forto auf Amazon Business als Einkaufslösung.

„Vor Einrichtung des Business-Kontos liefen unsere Bestellungen über bis zu sechs verschiedene Lieferanten – Recycling- Druckerpapier bei Lieferant A, Haftnotizen bei Lieferant B, etc. All das konnten wir nun bei einem einzigen Lieferanten bündeln und für alle Standorte eine Art Katalog zusammenstellen, aus dem bestellt wird. Hierbei können wir sogar auf länderspezifische Eigenheiten eingehen.“

— "Michael Wax, Managing Director und Mitgründer"

Die Herausforderung 

„Als schnell wachsendes Unternehmen müssen wir in unserem Bestellprozess sehr flexibel sein. Mit Amazon Business können wir die Account-Struktur ideal an unsere Bedürfnisse anpassen, indem wir Personen hinzufügen, Gruppen anlegen oder Genehmigungsprozesse hinterlegen“, führt Michael Wax, Managing Director und Mitgründer, aus. Momentan gibt es neben der Berliner Zentrale Büros in Hamburg, Bremen, Köln, Porto, Shanghai, Ningbo, Hongkong, Singapur und Shenzhen, die alle mit der gleichen Infrastruktur ausgestattet werden müssen. Für Michael Wax ist Amazon Business daher die perfekte Lösung: „Aus der Ferne bietet uns der Genehmigungsprozess und die Beschaffungsanalyse eine gute Möglichkeit, die Kontrolle über alle Bestellvorgänge zu behalten und Prozesse entsprechend zu steuern und anzupassen.“ Diese Transparenz ist umso wichtiger, als bei Forto mittlerweile fast alles über das Amazon Business-Konto bestellt wird: von A wie Allzweckreiniger über H wie Heftklammern bis Z wie Zweifachsteckdose.“

 

Die Lösung 

Anfang 2018 wurde den Verantwortlichen bei Forto klar, dass die vielfältigen Herausforderungen am besten mit einem Amazon Business Konto abgedeckt werden können. Muttersbach ist von der Lösung mehr als überzeugt: „Vor Einrichtung des Business-Kontos liefen unsere Bestellungen über bis zu sechs verschiedene Lieferanten – Recycling- Druckerpapier bei Lieferant A, Haftnotizen bei Lieferant B, etc. All das konnten wir nun bei einem einzigen Lieferanten bündeln und für alle Standorte eine Art Katalog zusammenstellen, aus dem bestellt wird. Hierbei können wir sogar auf länderspezifische Eigenheiten
eingehen.“ Darüber hinaus konnte mit Amazon Business der gesamte Einkaufsprozess vereinheitlicht und vereinfacht werden, was zum ersten Mal einen umfassenden Überblick über das Einkaufsgeschehen des Start-ups möglich machte. Auch die Buchhaltung profitiert: Sie kann jetzt in Echtzeit den Status einer Rechnung einsehen und bei Fragen direkt auf den entsprechenden Besteller zugehen. „Der Zeitaufwand für Zahlungen hat sich dadurch um ein Drittel verringert. Vorher musste zu jeder Abbuchung die dazugehörende Rechnung gesucht werden. Heute bekommen wir automatisch eine Rechnung und können so die Zahlung fristgerecht anweisen und müssen keiner Rechnung mehr hinterherlaufen.“

 

 

 

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